Amerikaner machen was?!
Von Angelina G. Du möchtest als Jugendliche/r in die USA? In diesem Beitrag findest du kulturelle Missverständnisse, die du vermeiden kannst!
Von Angelina G. Du möchtest als Jugendliche/r in die USA? In diesem Beitrag findest du kulturelle Missverständnisse, die du vermeiden kannst!
Von Sophia S. Ein Auslandsjahr machen hört sich erstmal toll an. Neue Leute, neue Sprache, neue Kultur, vielleicht ganz viel Sonne oder sogar Strand oder eine große Stadt… Meist ganz allein. Aber dann kommen auch schon die ganzen „vernünftigen” und angsteinflößenden Gründe, die das größte Hindernis für Neues oder Spannendes sind.
Von Jana B. Jeder von euch kennt doch diese typischen Highschools wie sie in Filmen so oft zu sehen sind. Wie ist es für einen selbst ein Semester lang eine kanadische Highschool zu besuchen? Das habe ich mich auch gefragt. Und deshalb habe ich mich entschlossen, ein Semester in Nova Scotia, Kanada zur Schule zu gehen. In diesem Blogbeitrag erfahrt ihr die Geschichte dahinter.
von Hannah S. Ein Einblick in meine Planungszeit Aktuell bin ich mittendrin: Bewerbungen schreiben und abschicken, alles mit der Schule abklären und hoffen, dass Corona mir nicht in die Quere kommt. Momente, in denen ich vor Glück platze, aber auch jene, in denen ich mir Sorgen mache. Ganz schön viel auf einmal! Immer wieder ermahne ich mich, diese Planung und Aufregung auch zu genießen, aber das ist gar nicht so einfach. Wie soll ich mich, oder wie kannst DU dich, auf diese Erfahrungen freuen, wenn man gar nicht entspannt ist? Darum soll es in diesem Blogeintrag gehen.
Corona hat vielen dieses Jahr einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ob Schüler-Austausch, Erasmus-Studium oder Auslandsjahr – das meiste musste wegen der Pandemie verschoben oder abgesagt werden. Wie es trotz Corona mit deinen Träumen von der großen weiten Welt, Auslandsreisen und auf unserem Blog weiter geht, erfährst du in diesem Beitrag. Auslandsstudium im Lockdown Frisch ins Erasmus-Semester in Italien gestartet und dann Corona. So ging es Jan-Lukas, der zu Beginn der Pandemie beim Studium in Rom von einem Tag auf den anderen in den Lockdown musste. Trotzdem hat er sich dazu entschieden zu bleiben: „Ich wollte ein halbes Jahr ins Ausland. Die Umstände sind jetzt zwar anders, aber das sind sie überall”, hat er damals erzählt. Trotzdem konnte er Erfahrungen sammeln, die italienische Kultur kennen lernen und – nach dem Lockdown – mit dem nötigen Abstand die römischen Sehenswürdigkeiten bewundern. Jan-Lukas hat aus dieser Zeit besonders eins mitgenommen: „Man konnte jetzt sehen, dass wir uns auch auf das Minimale begrenzen können. Dass man trotzdem ein schönes Leben haben kann, auch wenn man sich einschränken muss”. …
Maike macht ihren Freiwilligendienst in Lettland — da liegt ein Abstecher zum großen Nachbarn Russland nahe. In diesem Blogbeitrag erzählt sie euch, was sie über Visum und Einreise nach Russland gelernt hat: Ich wohne eigentlich nur 40 km von Russland entfernt – mein Ziel, dorthin zu reisen, zu erreichen war trotzdem gar nicht so einfach! Was man bei Visum, Einreise und Buchungen beachten muss, erfahrt ihr hier. Visum Der deutsche Reisepass ist einer der mächtigsten der Welt – in die meisten Länder kann man als deutscher Staatsbürger problemlos ohne Visum einreisen, doch Russland ist leider keines dieser Länder. Zusätzlich gibt es einige Voraussetzungen zur erfolgreichen Beantragung eines Visums, die gar nicht immer so einfach zu erfüllen sind. Um einen Visumsantrag für Russland zu stellen, braucht man eine offizielle Einladung eines russischen Staatsbürgers, einer russischen Organisation/Institution oder eines Hotels (billige Hostels ausgeschlossen). Diese offizielle Einladung ist die größte Hürde und der Grund dafür, dass man als normaler Tourist oder Backpacker wohl eher eine Agentur aufsucht, als zur Russischen Botschaft direkt zu gehen. Die Tourismusagenturen in Lettland …
Reisen innerhalb Japans ist nicht wirklich billig und besonders bei einem Freiwilligendienst mit überschaubarem Gehalt muss man zusätzlich auf seine Ausgaben achten. Dennoch sollte man die Chance nutzen, so viel wie möglich von dem Land zu sehen, denn dafür ist man ja auch schließlich gekommen! Aber wie? Der Shinkansen (der japanische Schnellzug) von Osaka nach Tokyo kostet ein bisschen mehr als 100€ pro Strecke. Die billigere Fernbus-Variante wirbt zwar damit, viel günstiger zu sein, aber lohnenswerter ist es nicht, wenn man die Fahrzeiten mit einberechnet. Wenn man schon bereit ist, ein bisschen weniger zu zahlen für eine lange Fahrtzeit, warum dann nicht gleich NICHTS zahlen für noch bisschen mehr Fahrtzeit? 🙂 Genau richtig, ich spreche vom Hitchhiking in Japan! Mit einer Freundin zusammen bin ich von Osaka nach Hiroshima per Anhalter gefahren. Dies hätte aber nicht geklappt, wenn wir nicht viel Recherche betrieben und Videos zu dem Thema geguckt hätten. Deswegen erkläre ich euch hier erstmal die Basics, wie man denn hier zu hitchhiken hat: Hitchhiking in Japan 1. Wie geht das? Wer hitchhiken möchte, muss …
Selbst jetzt im Ausland fragen mich fast alle, was ich nach meinem Freiwilligendienst machen möchte. „Gute Frage!” dachte ich mir da. Tendenziell will ich eher eine Ausbildung machen und nicht studieren. Es ist aber ziemlich schwierig jemandem auf Englisch zu erklären, was eine Ausbildung ist. Das ist eben eine spezielle Sache in Deutschland.